Dieser Frage ist das Forschungsprojekt Simba nachgegangen und hat die wirtschaftlichen und ökologischen Einflüsse von Milchviehbetrieben untersucht. Hier das Video schauen:
Bei der familienfreundlichen Veranstaltung «Bauerenhaff an der Stad» im März war auch das IBLA mit einem Informationsstand vertreten. Neben den zahlreichen Ständen zu Themen wie Nutztiere und Produktionsmaschinen hat das IBLA die bunte Welt der von Erbse, Linse, Lupine und Co. präsentiert. Ziel war es, den BesucherInnen die Facetten von Leguminosen als mögliche weitere Eiweißquelle vorzustellen. Großen Spaß hatten die BesucherInnen mit einem eigens für die Veranstaltung konzipierten Glücksrad, welches sie spielerisch an diverse Informationen zu verschiedenen Leguminosenpflanzen herangeführt hat. Kinder und Erwachsene sollten die richtigen Körner erraten. Es wurden Rezepte und Kochlöffel für die Kinder verteilt. Das Interesse war groß, trotz stellenweiser sehr durchwachsenen Wetters. Es wurden viele interessante Gespräche, bspw. über den Zusammenhang der notwendigen Flächen für die Tierproduktion und die damit verbundene Humanernährung, geführt. Dies … weiterlesen “Bauerenhaff an der Stad: Welche Fläche braucht man, um sich nachhaltig zu ernähren und wie können wir Leguminosen in Luxembourg integrieren?”
Wir freuen uns Tabea Theis in unserem IBLA-Team begrüßen zu
können!
Schon früh kristallisierte sich ihre Begeisterung für die Umwelt und ihre Zusammenhänge heraus. Sich damit auseinanderzusetzen, wie der Mensch mit seiner Umwelt interagiert und welchen Einfluss er auf diese ausübt führte Tabea dazu, den Studiengang Umweltbiowissenschaften (UBW) an der Universität Trier zu wählen. In ihrem Bachelorstudium konnte sie einige Einblicke in den Naturschutz, die Biodiversitäts- und Ökosystemforschung gewinnen. Durch den breitgefächerten Studienaufbau konnte sie neben der Biogeografie Kenntnisse in den Bereichen der Geobotanik und der Umwelttoxikologie erlangen. Schnell war für sie klar, dass sie ihr Wissen in einem Masterstudiengang vertiefen wollte und so entschied sie sich dazu, an der Universität Trier zu bleiben und den Masterstudiengang mit dem Schwerpunkt Biodiversität und Ökologie zu belegen. Tabea startete ihre … weiterlesen “Herzlich Willkommen im Team Tabea!”
Dieser Frage ist das Forschungsprojekt Simba nachgegangen und hat die wirtschaftlichen und ökologischen Einflüsse von Milchviehbetrieben untersucht. Hier das Video schauen:
Wir freuen uns Lisa
Eckert in unserem IBLA-Team begrüßen zu können!
Lisa Eckert wird das
IBLA als Verantwortliche für Finanzwesen und die Drittmittelverwaltung unterstützen.
Zuvor war sie im Bereich der gesetzlichen Kranken- bzw. Pflegeversicherung in
Deutschland tätig und hat dort vorrangig im Bereich Finanzen der
Pflegestützpunkte sowie deren Administration gearbeitet.
Es freut sie nun in
den Forschungsbereich zurückzukehren, da sie vor ihrer Tätigkeit in der
Kranken- und Pflegeversichungsbranche sehr lange bei einer privaten Hochschule
für Gesundheitsmanagement als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich
Management/BWL gearbeitet hat und ihr dadurch das Forschungsumfeld als auch die
wissenschaftliche Arbeit sowie die Lehre durchaus vertraut sind.
Lisa freut sich darauf
die biologische Landwirtschaft besser kennenzulernen: „ich liebe die Natur und
bin sehr gerne draußen unterwegs, sei es beim Sport oder um Ruhe und Kraft … weiterlesen “Herzlich Willkommen im Team Lisa!”
Wir freuen uns
Billy Rech in unserem IBLA-Team zu Begrüßen!
Nach ein paar
Schnupperstudienjahren in Geographie und Pädagogik arbeitete Billy zehn Jahre
als Direktionsassistent im Gefängnis in Givenich (offener Vollzug) bevor
er 2016 seiner Wunschvorstellung näherkam, seine berufliche Zukunft in einem
sozialen Bereich weiterzuführen und eine Stelle als Betreuer in einer
Arbeitswerkstätte für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung antrat.
Dort hat er die letzten sieben Jahre mit wunderbaren
Menschen zusammengearbeitet und versucht, ihren Arbeitsalltag bestmöglich zu
gestalten und ihnen ein sicheres und angenehmes Umfeld zu schaffen. Er folgte
seiner Berufung als Betreuer in verschieden „Ateliers“ in Zusammenarbeit mit
verschiedenen Menschen mit unterschiedlichen Arten von geistiger
Beeinträchtigung. Billy würde in Zukunft gerne weiterhin im sozialen Bereich
arbeiten und hat, deshalb beschlossen einen Antrag auf … weiterlesen “Herzlich Willkommen im Team Billy!”
Am Mittwoch, den 9. August 2023, organisierten der „Service Eaux“ der Stadt Luxemburg und das Institut fir Biologesch Landwirtschaft an Agrarökologie Luxemburg (IBLA) eine zahlreich besuchte Feldbegehung auf der landwirtschaftlichen Versuchsparzelle zwischen Quatre-Vents (Kehlen) und Kopstal, um die vielversprechenden Ergebnisse des Pilotprojekts in Zusammenarbeit mit der Stadt Luxemburg zur mechanischen Beikrautregulierung, Mischanbau von Mais und Stangenbohnen sowie den Untersaaten im Mais zu präsentieren.
IBLA-Bodenforscher, Thorsten Ruf und der
Landwirtschaftsberater Ben Mangen informierten die Zuhörerschaft über die Vorteile
und den aktuellen Stand des gesamten Versuches.
Stangenbohnen als kooperative Partner
Ziel des Teilprojektes Mais-Stangenbohnen war es, die
Vorteile von Mischkulturen (Mais und Stangenbohnen) im Vergleich zum reinen
Maisanbau zu untersuchen. Die eiweißreichen Stangenbohnen sind Pflanzen, die im
Mischanbau mit Mais sowohl den Ertrag als auch die Ernährung von Wiederkäuern
verbessern … weiterlesen “Feldbegehung vom Versuch „So geht Mais 2.0 – Herbizidfrei und in Mischkultur“”
Ein Artikel von Hanna Heidt, Tamina Schürmann & Mathieu Wolter
Insgesamt war die letzte Saison eher schwierig,
nach einem sehr nassen und kalten Frühjahr und einer lange anhalten
Trockenperiode in den Sommermonaten, gab es zur Haupterntezeit eine länger
anhaltende Regenperiode. Diese spielte hauptsächlich im Ösling eine große Rolle,
denn hier kam es zu deutlichen Einbußen im Ertrag und der Qualität, bedingt
unter anderem durch die Überständigkeit und das Auskeimen der Körner in den
Ähren.
Neben den schwierigen
Witterungsbedingungen kam es am Standort Heiderscheid trotz bestehendem
Elektrozaun zu größeren Wildschäden in den Weizenparzellen, so dass letztere an
diesem Standort nicht ausgewertet werden konnten.
Wir freuen uns Daniel Lucas in unserem IBLA-Team zu Begrüßen!
Nach seinem Studium in Energie und Umwelt an der Uni Luxemburg führten ihn seine ersten Berufserfahrungen in die Privatwirtschaft. Die Themen der Umweltwissenschaften faszinierten und begleiteten ihn aber weiterhin, und so beschloss er, sich an der Uni Koblenz-Landau einzuschreiben. Das Masterstudium für Angewandte Umweltwissenschaften bot eine breitgefächerte Übersicht in viele komplexe Umweltthemen: „Ich erkannte die Wichtigkeit der Zusammenarbeit zwischen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, und der Bevölkerung, wenn es darum geht, Systemänderungen erfolgreich umzusetzen.“ Hier bist du bei uns genau richtig, denn genau das will das IBLA leisten, indem es die Schlüsselfigur darstellt zwischen Politik, privaten Akteuren, der Wissenschaft und den LandwirtInnen. Nur die Lösungsansätze der biologischen Landwirtschaft helfen dabei den Zielen Dekarbonisierung, faire Preisen, soziale … weiterlesen “Herzlich Willkommen im Team Daniel!”
Die Steigerung, oder
zumindest die Bewahrung, der Humusgehalte landwirtschaftlicher Böden hat in der
landwirtschaftlichen und öffentlichen Diskussion enorm an Dynamik gewonnen.
Dies ist nicht zuletzt bedingt durch die Möglichkeit CO2 aus der
Atmosphäre zu binden und Böden somit als Kohlenstoffsenke zu nutzen. Diese
Entwicklung ist grundsätzlich erfreulich, allerdings darf hierdurch die Bedeutung
des Humus für viele essentielle Bodenfunktionen nicht in den Hintergrund
gerückt werden. Humus ist die Grundlage der Bodenfruchtbarkeit sowohl in der biologischen
als auch in der konventionellen Landwirtschaft.